De-Hypnose:

Häufig gehen wir, wie in einer Hypnose, durchs Leben. Wissenschaftler sprechen hier auch von der Alltagstrance.
So nehme wir zum Beispiel nur einen kleinen Teil der Realität wahr und halten dies für die ganze Realität.

Im Alltag wurden und werden wir immer wieder beeinflusst und manipuliert.
Durch unser Umfeld (Familie, Freunde, Gesellschaft) haben wir Vorstellungen übernommen, wie wir sind und wie wir uns zu verhalten haben. Vieles ist zwar gut gemeint, entspricht aber nicht (mehr) der Wirklichkeit oder schränkt uns unnötig ein.

Und natürlich versuchen uns auch Geschäftsleute und Religionsvertreter in ihrem Sinne zu beeinflussen. Und durch die Werbung glauben wir dann zum Beispiel ein  Produkt haben zu müssen (was wir eigentlich gar nicht brauchen und das vielleicht gar nicht gut für uns ist) oder dass ein bestimmtes Produkt besser sei, als die anderen.

Auch wir selbst hypnotisieren uns immer wieder ohne, dass es uns bewusst ist. So reden wir uns zum Beispiel ein, dass wir nicht in Ordnung oder nicht gut genug wären; etwas nicht könnten oder nicht liebenswert seien.

In all diesen Fällen sprechen zwar nicht von Hypnose, aber letztlich ist es genau das, was man normaler Weise unter Hypnose versteht.

Daher geht es darum, die angenommenen, einschränkenden Beeinflussungen wieder los zu lassen.

(Siehe auch: Manipulation durch Hypnose)

Hypnose kann uns dabei helfen, diese Einschränkungen aufzulösen. Als Fachbegriff wird bei dieser Hypnoseanwendung auch von De-Hypnose verwendet.

Im Rahmen von Erfolgs-Hypnose-Coaching biete ich in Nürnberg auch De-Hypnose an.

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