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Hypnose-Kontraindikationen - Wo Hypnose nicht angewendet werden kannWenn Hypnose professionell verwendet wird, so ist sie eine sehr sichere Methode. Hypnose ist auch vielseitig anwendbar. In seinem Gutachten zur Anerkennung von Hypnotherapie hat der "Wissenschaftliche Beirat Psychotherapie" nur Psychosen (z.B. Wahn, Schizophrenie) von der Hypnotherapie ausgeschlossen. Darüber hinaus gibt es aber noch andere Fälle, in denen Hypnose normaler Weise nicht angewendet werden sollte. Die Begrenzungen liegen hier aber nicht in der Hypnose selbst, sondern an den Begrenzungen des Hypnotiseurs oder des Klienten. Daher sollte auch jeder Hypnotiseur prüfen, ob er und sein Klient die nötigen Voraussetzungen für eine Hypnose mitbringen. Zu den Voraussetzungen, die ein Klient zur Hypnose mitbringen sollte, gehören: Ohne diese Voraussetzungen ist eine erfolgreiche Hypnosesitzung nicht möglich. Ein guter Hypnotiseur wird sich auch immer selbst fragen, ob er qualifiziert ist, mit diesem Klienten bzw. mit diesem Thema zu arbeiten. Sollte dies nicht der Fall sein, dann wird er den Klienten nicht hypnotisieren, sondern an eine geeignete Stelle (Kollegen, Klinik etc.) weiter verweisen. Selbstverständlich mache ich dies auch beim Erfolgs-Hypnose-Coaching in Nürnberg.
Hypnose kann zwar manchmal scheinbare Wunder vollbringen. Trotzdem kann sie nicht bei jedem Klienten und nicht in jedem Fall immer das gewünschte Ergebnis liefern. Schauen wir uns dies an zwei Beispielen genauer an: 1.) Nicht jede Krankheit ist vollständig heilbar. 2.). Bei Mobbing kann der Arbeitsplatz vielleicht nicht erhalten werden.
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